Vom Feuerwehrfahrzeug zum Genuss-Bus
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Von der Idee zur Verwirklichung
Alles begann wohl mit den Reisen der vergangenen Jahre. Diese wurden zunehmend individueller und abenteuerlicher. Mein "Reisehighlight" gipfelte in einer Weltreise 2015/2016, die mich auch nach Australien führte, womit ich erste Erfahrungen mit einem Camper machen konnte.
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Das Basisfahrzeug
Wer jetzt denkt, das ganze Lesen der Blogs und Foren wäre ohne ein Fahrzeug zu voreilig, liegt falsch. Zwar ist ohne fahrbaren Untersatz ein Umbau zum Camper nicht möglich.
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Die Zulassung
Super, das Basisfahrzeug ist erworben, der Kaufvertrag unterzeichnet und der Kaufpreis gezahlt. Dann bleibt ja nur noch, das Auto abzuholen und nach Augsburg zu bringen. Dann kann es mit dem Umbau losgehen.
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Die Entkernung
Das Auto war da, also konnte endlich mit dem Umbau begonnen werden. Nun gut, treten wir mal auf die Bremse. Denn vor dem Umbau kommt der Abriss bzw. die Entkernung.
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Rost, Rost, Rost
Dass ein Auto aus dem Jahr 1995 Roststellen hat, war mir von Anfang an klar. Und bei der Suche nach dem richtigen Basisfahrzeug hatte ich Fahrzeuge gesehen,
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Fußboden & Dämmung
Nachdem nun im Innenraum alle Roststellen behandelt waren und das Bodenblech in neuem Farbglanz erstrahlte, erschien es sinnvoll, einen Fußboden herzustellen, um eine ebene Fläche für das Aufstellen der einzelnen „Möbelstücke“ zu haben.
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Die Planung
Endlich war es soweit. Ich konnte mit der Planung des Innenausbaus beginnen. Ich kannte die notwendigen Maße und hatte eine grobe Idee von der Ausstattung. Auch hier hatte wieder das Internet mit seiner schier unerschöpflichen Vielfalt die Ansätze und Inspirationen
