Fürstenwalde / Klappe die 2.

Schon wieder sind einige Wochen ins Land gegangen. Mit den folgenden Zeilen wollen wir euch daran teilhaben lassen, was in der Zeit passiert ist.
Wie aus dem vorherigen Beitrag zu entnehmen ist, haben wir unseren Motorradführerschein machen wollen. Andrea musste pausieren, wodurch uns zusätzliche Zeit in und um Füstenwalde zur Verfügung stand. Diese haben wir für verschiedene Unternehmungen und Arbeiten genutzt.

Felías Besuch in Polen

In erster Linie ging es dabei um unseren Genuss-Bus „Felía“. Dieser stand zuletzt in der Werkstatt um einige Defekte zu beheben und kleinere Macken auszubessern. Da die Werkstatt recht ausgelastet war, dauerte es gute drei Wochen bis wir Felía abholen konnten. Bei der Abholung erfuhren wir, dass sie auch gleich noch einen aktuellen TÜV bekommen hat.
Die Werkstatt konnte uns auch noch einen Lackierer empfehlen, da es mit einem schon aus Augsburg kontaktierten Lackierer nicht geklappt hatte. Diesen suchten wir kurzerhand auf und besprachen die Details. Er wollte einige Blecharbeiten durchführen, Roststellen behandeln und kleinere Dellen ausbeulen. Im Anschluss sollte Felía endlich ihren neuen Anstrich in unseren Wunschfarben verpasst bekommen. Urlaubsbedingt konnten wir Felía aber nicht sofort dort lassen. Dafür erhielten wir einen Kontakt zu einem Polen, der Autoscheiben günstig mit Sonnen- und Sichtschutzfolien versieht.
Nach einem kurzen Telefonat mit Janusz Koper konnten wir schon am nächsten Tag nach Słubice fahren. Da seine Werkstatt unweit des „Polenmarktes“ liegt, konnten wir die Zeit mit Bummeln und Shoppen totschlagen. Schon nach etwa 2,5 Stunden rief uns Janusz an, dass er fertig sei. Von dem Ergebnis sind wir total begeistert und können ihn gerne weiterempfehlen. Hier könnt ihr ein Prospekt von Janusz Koper mit Rufnummer und Anfahrtskizze herunterladen.

Die Theorie

Für den Motorradführerschein ist leider auch wieder eine theoretische Prüfung erforderlich. Hierzu hatten wir von der Fahrschule eine App zum Üben bekommen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schwer wir uns getan haben. Dabei haben wir beide rund 30 Jahre Fahrpraxis. Doch mit ganz viel üben und nach gefühlt hunderten Prüfungssimulationen zeigte uns die App endlich an, dass wir prüfungsreif sind. Jeder kann sich gerne mal eine Fahrschulapp herunterladen und es selbst probieren, ca. 1.000 Fragen gilt es korrekt zu beantworten.
Mit dem Prüftermin ist es dafür denkbar einfach, nicht wie früher warten, bis man einen Termin zugewiesen bekommt. Hat man in der App die Prüfungsreife erreicht, schaltet die Fahrschule einen bei der zuständigen Prüforganisation - in unserem Fall die DEKRA - zur Prüfung frei. Jetzt konnten wir zu jeder DEKRA-Stelle gehen und zu den Prüfungszeiten ohne Voranmeldung die Prüfung ablegen. Das läuft heute ganz modern mit Tablet ab. Dafür gibt es jetzt auch Videofragen, die eine Verkehrssituation zeigt. Meist sind die letzten 3 Bilder entscheidend. Allerdings kann man sich das Video nur max. 5 Mal ansehen und hat man zur Frage gewechselt, kommt man nicht mehr zurück. Also gleich ganz genau hinschauen.

DeJa Vu- & DDR-Museum

Für uns war es am einfachsten zur DEKRA in Berlin zu fahren, da diese täglich zwischen 13 und 17 Uhr die theoretische Prüfung abnimmt. So konnten wir das notwendige Übel 😉 mit dem Schönen verbinden und uns einiges in Berlin ansehen.
Am Alexanderplatz gibt es mehrere Museen, die uns interessierten. Die wollten wir im Laufe der Zeit mal abklappern. Wir begannen mit dem DeJa Vu Museum und waren begeistert von den ganzen Illusionen und optischen Täuschungen, die uns in den Exponaten gezeigt wurden. Sehr süß war ziemlich am Anfangsbereich ein kleiner grüner Drache, der uns mit seinem Blick und der Schnauze folgte. Auch waren die abgeschlossenen Räume, in denen sich Spiegelkabinette mit verschiedenen Themen und Effekten befanden, sehr sehenswert. Schön ist auch, dass viele Dinge für Kinder und Erwachsene interaktiv sind, sodass man sich lange Zeit im Museum aufhalten kann und es viel zu entdecken gibt. Darunter sind auch bekanntere Dinge, wie z.B. Gemälde, die Gesichter zeigen und bei genauerer Betrachtung Landschaften oder verschiedene Figuren beinhalten.
Zum Abschluss an diesen Tag besuchten wir das DDR-Museum an der Spree. Auch hier kann man sehr lange verweilen und Zeitgeschichte erleben. Hier sind ebenfalls viele Dinge interaktiv gestaltet, sodass man z.B. Schubladen oder Türen öffnen kann, um weitere Informationen zu erhalten oder Videos abgespielt werden. Für Frank war es ein Ausflug in die Kindheit. Für Andrea war es zum einen wie ein Ausflug zu Oma und zum anderen teils bedrückend, wie es wohl damals in der DDR gewesen sein muss. Wir beide sind froh, dass wir heutzutage in einem Staat ohne permanente Überwachung und Repressalien leben.

Illuseum & Spreefahrt

An einem weiteren Tag waren wir erneut in Berlin, um in das Sightseeingprogramm der Stadt einzutauchen. Die erste Anlaufstelle war das Illuseum. Auch hier, wie der Name bereits sagt, geht es um Illusionen und optische Täuschungen. Es ist dem DaJa Vu Museum tatsächlich sehr ähnlich, doch gab es Unterschiede in den Interaktionen und Exponaten. Wir fanden auch dieses Museum äußerst sehenswert. Positiv fanden wir, dass es Mitarbeiter gab, die einem halfen, sich mit den Exponaten zu fotografieren, was zu witzigen Effekten führt.
Danach haben wir eine Schifffahrt auf der Spree unternommen, was natürlich zu einem Berlinbesuch als Tourist obligatorisch dazugehört. Hier und in dem Illuseum konnte Andrea mal ihren Rentenausweis zücken (als Witwe gilt sie als Rentnerin = Witwenrente - klingt bescheuert, ist aber so). Anfänglich war das Wetter noch sehr frisch und es tröpfelte, sodass wir in Decken gehüllt auf Deck saßen. Aber schon bald kam die Sonne raus, sodass wir sogar die Pullover ausziehen konnten. Die Fahrt führte uns über die Spree an den ganzen Regierungsgebäuden von Berlin entlang und an weiteren Sehenswürdigkeiten vorbei. Dabei erfuhren wir von einem Aussichtspunkt über Berlin, der deutlich günstiger als der Fernsehturm ist. Ebenso kamen wir an einem weiteren Museum vorbei, welches sich um Zukunftsthemen und -technologien dreht, was wir ebenfalls spannend fanden. Wir entschlossen uns daher, diese nach der Spreefahrt aufzusuchen.

Auf dem Weg zum Potsdamer Platz schlenderten wir die Allee Unter den Linden entlang und fanden bei der Staatsbibliothek die Möglichkeit, in der Kantine zu essen. Die Auswahl von drei verschiedenen Hauptgängen war für diese Zwecke üppig und wir hatten sogar die Möglichkeit, Nachtische zu wählen. Für Besucher der Kantine sind die Preise zwar etwas teurer als für Mitarbeiter und Studenten, aber immer noch erschwinglich. Danach wollten wir zum Panoramapunkt. Hier gibt es den schnellsten Aufzug Europas, der innerhalb von 20 Sekunden in die 24. Etage saust. In dieser Zeit versuchte eine Fahrstuhlassistentin die ganzen Daten und Informationen über den Aufzug im Schnelltempo runterzurattern. Oben angekommen erwarteten uns zwei Aussichtsplattformen mit Blick über die Stadt Berlin. In einem angeschlossenen Café kann man auch gerne Kaffee und Kuchen mit wunderbarer Aussicht auf Berlin genießen. Für Frank mit seiner Höhenangst war die Höhe wieder einmal herausfordernd. Aber trotzdem wollte er Fotos von oben schießen und ließ sich den Ausblick nicht entgehen.
Weiter ging es in Richtung Futurium. Leider machte uns zunächst das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir mussten uns beim Brandenburger Tor vor dem Regenguss retten. Es schüttete in Strömen und wollte einfach nicht aufhören - und das, obwohl die Wettervorhersage ganz klar mitteilte, dass wir heute den Schirm zu Hause lassen können. Als endlich die Sonne wieder raus kam, konnten wir weiterziehen. Beim Museum angekommen, mussten wir jedoch feststellen, dass es dienstags Ruhetag hat. Wie ungewöhnlich. Dennoch konnten wir die davor befindliche Ausstellung des Superlands (ein Garten der Zukunft) bewundern. Hier sieht man, wie man auf kleinstem Raum durch geschickte Bepflanzung und Symbiosen Nutzpflanzgen sinnvoll anbauen kann. Danach zogen wir weiter durch die Stadt und ließen uns einfach nur treiben, wobei wir dann z.B. an der Neuen Synagoge vorbeikamen. Diese war leider derzeit ebenfalls geschlossen.

Bunkermuseum Fuchsbau

Schon länger planten wir einen Besuch im Bunkermuseum Fuchsbau. Dieser ist nur nach Voranmeldung zu besichtigen. Durch Zufall bekamen wir eine Anfrage, ob wir denn statt unserem eigentlich geplanten Termin schon vorher für andere Personen einspringen möchten. Dies kam uns entgegen und wir sagten kurzentschlossen zu, da die freien Termine dort rar sind.
Der Bunker ist ein Relikt aus den letzten Jahren des II. Weltkrieges, welches von der damaligen DDR weiter ausgebaut worden ist. Wir erfuhren, dass dieser Bunker weitaus wichtiger war, als wir vermutet hatten, denn er war nicht nur für Wettervorhersagen für die gesamte DDR wichtig, sondern nach der politischen Wende 1989 für ganz Deutschland. Ebenso war der Bunker für die Überwachung des gesamten deutschen Luftraums wichtig (das DLR ist ein Scheiß dagegen und keiner wusste was davon). Zudem wurden von hier aus die kompletten Sirenen-Warnsignale der DDR für Katastrophen wie Feuer, Luftangriffe etc. ausgelöst.
Dass hier dieser Bunker so wichtig war, war den angrenzenden Bewohnern natürlich zu der damaligen Zeit nicht klar, da alles unter strenger Geheimhaltung lief. Aber dass dieser Stützpunkt an Wichtigkeit nach der Wende nichts eingebüßt hat, sieht man daran, da die Bundeswehr diesen mehrere Jahre weiterhin nutzte. Wir finden es im Nachhinein fast schon schade, dass hierüber so wenig öffentlich bekannt ist. Denn diesen wichtigen geschichtlichen Aspekt sollte unserer Meinung nach jeder kennen. Ebenso ist es sehr schade, dass anscheinend dieser Bunker über einen Verein mit ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben und nicht staatlich gefördert wird. Aus der Tatsache heraus, dass hier Zeitgeschichte lebendig dargestellt wird, wäre es äußerst bedauerlich, wenn irgendwann diese Einrichtung geschlossen werden muss.
Daher empfehlen wir jedem, wenn er in der Nähe von Berin ist, dieses Museum zu besuchen. Weitere Informationen findet ihr auf der Homepage des Bunkermuseums Fuchsbau.

Perseiden

In der Nacht vom 10.08. auf den 11.08.2025 war es wieder soweit, der Höhepunkt der Perseiden stand an. Auch wir begaben uns in den Nächten um dieses Datum auf die Jagd nach Sternschnuppen. Mitten in der Nacht um ca. 3 Uhr klingelte der Wecker. Ein kurzer Fußmarsch zu einem nahegelegenen Feld sollte uns die nötige freie Sicht ermöglichen. Da wir jedoch mitten in der Stadt waren und noch dazu Vollmond war, hatten wir wenig Erfolg. Lediglich auf dem Weg zum Feld sahen wir aus dem Augenwinkel eine wunderschöne Sternschnuppe vorbeisausen. Es sollte in den drei Nächten die einzige bleiben, die wir zu sehen bekamen. Ansonsten hatten wir lediglich einen schönen Blick auf verschiedenen Sternbilder sowie dem Schauspiel einer Planetenkonstellation. Hierbei waren zur selben Zeit die Planeten Mars, Jupiter, Venus, Saturn, Uranus und Neptun am Himmel zu sehen.

IFA Museum

Nachdem wir bereits das DDR-Museum in Berlin besichtigt hatten, machten Franks Eltern uns auf ein Museum in Trebus, einem Stadtteil von Fürstenwalde, aufmerksam. Der Verein IFA Freunde Trebus e.V. stellt in alten Werkshallen verschiedene DDR-Autos - von Trabant bis Polizei-Barkas und IFA-Feuerwehren - sowie zahlreiche Elektrogeräte und Möbelstücke aus der DDR-Zeit aus. Neben typischem Wohnzimmer und Kindergarten findet man dort auch einen volleingerichteten Konsum (= DDR-Supermarkt). Durch den Verein werden nur vereinzelte Öffnungstermine auf der Website bekanntgegeben. Dafür wird im Innenhof dann auch noch DDR-Jägerschnitzel mit Nudeln und DDR-Softeis angeboten. Nostalgiefans kommen hier voll auf ihre Kosten.
Vor allem Frank war ganz begeistert. Ständig fand er Sachen, die er noch von früher kannte. So z.B. eine Wäscheschleuder aus Ost-Zeiten, die gute alte Schreibmaschine, schöne alte Radios aber auch Spielsachen wie den BOB Steckstein Baukasten, den Kari Großblock-Baukasten, PEBE (die Alternative zu LEGO) und den Metallbaukasten Construction.

Zoo Eberswalde

Zur Abwechslung zu Motorradfahren und Website gestalten luden uns Franks Eltern zur vermutlich letzten Tierparkfahrt ein. Durch den Tierparkverein von Fürstenwalde wurde alljährlich eine Tierparkfahrt organisiert. Mit dem Reisebus ging es jeweils zu einem anderen Tierpark oder Zoo in Deutschland. Dieses Mal ging es nach Eberswalde.
Der Zoo Eberswalde liegt inmitten eines Waldgebietes mit reichem Baumbestand. Auf naturnahen Wegen und einzelnen Holzstegen geht es über und sogar durch die Gehege hindurch. So kamen wir vielen Tieren näher als es sonst möglich wäre. Die liebevoll gestalteten Gehege laden zum Verweilen davor ein, um die Tiere in aller Ruhe zu beobachten. Aber auch zwei Restaurants mit verschiedenem Angebot an Essen gibt es, um sich zu stärken und vom Spazieren gehen auszuruhen.
Der Zoo bietet eine große Auswahl an heimischen Arten und exotischen Tieren aus aller Welt. Witzig fanden wir die Idee beim Steichelzoo, dass Bürsten und Striegel für die Esel bereitlagen, sodass die Kinder - und auch wir - die Tiere mit einer Massage verwöhnen konnten, was sie sich liebend gerne gefallen ließen. Ein besonderes Highlight sind die Kattas, die sich tagsüber völlig frei im Zoo bewegen dürfen.
Zum Abschluss entdeckten wir noch einen Stand, an dem man neben Wein auch verschiedene Säfte verkosten kann. Dies ließen wir uns nicht entgehen und probierten uns durch das Sortiment. Zunächst genossen wir frische Säfte aus Mandarinen und Trauben sowie verschiedene Rotweine. Dann drehte uns der Verkäufer schmackhafte Liköre an. Und da er so richtig verkaufstüchtig war, gab es ganz zum Schluss noch leckeren Whiskey und Haselnuss-Gin. Nur schwer konnten wir der Versuchung widerstehen und schafften es, ohne etwas zu kaufen, den Stand zu verlassen.
Nach sechs erlebnisreichen Stunden ging es wieder zurück nach Fürstenwalde.

Schloss Steinhöfel / Blutmond

Es wurde mal wieder Zeit nach dem ganzen Motorradfahren, sich anderweitig zu betätigen. Also schwangen wir uns aufs Fahrrad und fuhren nach Steinhöfel. Hier wollten wir das Schloss und den Schlossgarten anschauen. Leider kamen beide bereits in die Jahre. Da der Gärtner wohl vor einiger Zeit dort gekündigt wurde, müssten hier Parkbänke erneuert und auch die „Entengrütze“ aus den Gewässern gefischt werden. Dies ließ uns aber den schönen Spätsommertag nicht verderben und wir genossen den lauen Tag bei Sonnenwetter und spazierten die Wege entlang.

Am gleichen Abend wollten wir uns unbedingt den Blutmond ansehen. Sogar in sämtlichen Medien, wie auch in der Tagesschau, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das ein besonderes Spektakel werden soll. Daher standen wir erwartungsvoll auf dem Balkon von Franks Elternhaus und schauten in den Abendhimmel. Leider wurden die Farben nicht so kräftig wie erhofft, da es noch zu hell dafür war. Dennoch war der Blutmond gut erkennbar. Auch der spätere Zeitpunkt als die Sonne den Mond wieder sichelförmig silbern erstrahlen ließ, war gut zu erkennen. Leider war das Schauspiel viel zu schnell vorbei. Und insgeheim freuen wir uns darauf, irgendwann irgendwo einen schöneren Blutmond zu sehen. Wir werden dann sicherlich davon berichten.

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Kommentare

Junge Junge. So wie Ihr schreibt, habe ich bei jedem Blog das Gefühl dabei zu sein. Einfach wunderbar. Danke dafür. Viel viel Spaß und Glück für Eure Reise... Egal wie ich je helfen kann, gebt Bescheid. Ich werde Alles tun was ich kann. Immer
LG

Antworten  

Doreen Bachmann

13. August 2025, 18:18:24

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